Park Hyatt Vienna
Am Hof 2, 1010 Wien
20. bis 23. Februar 2025 täglich von 11 bis 19 Uhr, Mo von 11 bis 18 Uhr
galerie gölles Festsaal Stand Nr. 23
Messetelefon 0664 2645975
ART at the PARK
Die Galerie Gölles zeigt auf der ART at the PARK Spring Edition 2025
Arbeiten von KünstlerInnen der Galerie welche mit souveränem Strich und Guss gesellschaftliche und ästhetische Fragen mit künstlerischem Anspruch vereinen.
HERBERT BRANDL | SEVDA CHKOUTOVA | MARIO DALPRA | GUNTER DAMISCH | TONE FINK | JAKOB GASTEIGER | ALFRED HABERPOINTNER | SUSE KRAWAGNA | HANS KUPELWIESER | ANDREAS LEIKAUF | ROBERT SCHABERL | HUBERT SCHMALIX | ANNA STANGL | TOMAK | OTTO ZITKO
HERBERT BRANDL
Das Œuvre von Brandl handelt von Atmosphären und Zuständen, der Materie der Farbe und der malerischen Geste, der inneren Spannung und der Zuspitzung des Widerstreits von Farbe und Licht.
SEVDA CHKOUTOVA
Ihre zeichnerischen Ausdrucksformen sind weitläufig. Mit Graphitstift modelliert sie virtuos kraftvolle Schraffuren, dann wieder zart und dicht, dass die einzelnen von sicherer Hand gesetzten Striche kaum mehr wahrnehmbar erscheinen.
MARIO DALPRA
Dalpra´s Kunst ist eine einzigartige Synthese aus verschiedenen kulturellen Einflüssen, von Maori-Tattoos bis zu fernöstlicher Ästhetik. Er thematisiert Dualitäten wie Perfektion vs. Imperfektion und Erscheinung vs. Realität.
GUNTER DAMISCH
bildete nicht die Welt ab. Aber er war ein Weltenbildner, der mit seinen stacheligen Geißeltierchen und Strichmännchen den Raum der zweidimensionalen Leinwand öffnete – in die Unendlichkeit.
TONE FINK
Ein Satz von Joseph Beys ist ihm wichtig: „Kunst=mensch=kreativität=freiheit.“ Und weiter: Kunst sei „Revolte“, „Aufruhr“, „Anarchie“ zitiert Tone Fink große Künstler des 20. Jahrhunderts. Und daran hält er sich.
JAKOB GASTEIGER
Es geht nicht um die Darstellung des Gesehenen oder Wahrnehmbaren. Es dominiert eine elementare Formensprache. Die Aufmerksamkeit wird auf die Farbe, die Struktur von Linien und die daraus entstehenden Übergänge zwischen den Räumen gelenkt.
ALFRED HABERPOINTNER
unterzieht seinen Reliefs und Skulpturen eine Bearbeitung, die Spuren auf den Werken hinterlässt. Durch Schlagen, Hacken, Brennen entstehen texturen, welche eine besondere Aura entfalten.
SUSE KRAWAGNA
Ihre Arbeit richtet sich auf Purismus und Reduktion in der Abstraktion. Form und Inhalt ergeben sich aus dem Malduktus, aus fesselnder subtiler Farbgebung und linearer Konzentration.
HANS KUPELWIESER
bewegt sich im Grenzbereich zwischen Zwei- und Dreidimensionalität. Dabei weist das Fotogramm die größte Nähe zum Original auf, das es tatsächlich berührt hat, und gleichzeitig die größte Distanz vermittelt.
ANDREAS LEIKAUF
ist bekannt für monochrome ausdrucksstarke Bilder, die mit plakativen Motiven und einprägsamen Slogans den Zeitgeist in den Blick nehmen, wie er sich in Film, Mode, Musik und Lifestyle manifestiert.
ROBERT SCHABERL
Kreisrunde Formen, die an Tondi, vexierbildhaft an Tunnel erinnern, deren Farben sich durch Bewegung verändern, verleihen Robert Schaberls Werken eine unglaubliche Sogwirkung und Anziehungskraft.
ANNA STANGL
Behandelt Themen einer weiblich empfundenen Natur, einer traumhaft wesenden Leiblichkeit menschlichen Bewusstseins. Ihr Ausdrucksmittel ist die Zeichnung, die präzise gestaltete Linie, die umfängt oder ausgreift, verbindet oder abtrennt.
HUBERT SCHMALIX
Klar durchdachte Bilder zeigen menschenleere, idyllische Orte, in denen auch das Schöne erlaubt ist. Das Spiel zwischen Fläche und Linie und die ungewöhnlichen Farbzusammenstellungen lotet der Künstler in seinen Werken aus.
TOMAK
Alles was man gegenständlich fassen möchte, muss zwangsläufig scheitern, so TOMAK. TOMAKs Bildkonzeption ist geprägt durch eine gekonnte Verbindung von Text Zeichnung, gestischer Malerei und Bild beziehungsweise wissenschaftlicher Vorlage.
OTTO ZITKO
die Linie – dieser Faszination künstlerischer Schöpfung als einer archaisch anmutenden Leistung menschlicher Originalität verdankt sich Zitko`s Obsession der Linie als Malkunst unserer Zeit.
Sevda Chkoutova
Fleisch_m_05, 2024, Tusche auf Papier, 40 x 30 cm

Mario Dalpra
The golden key to happiness, 2022, Bronze poliert, Unikat, 44 x 19 x 31 cm

Gunter Damisch
Dunkelfeld Weltloch, 2007, Öl auf Leinwand, 40 x 50 cm

Hans Kupelwieser
Ohne Titel, 2000, Fotogramm auf Baryt, 30 x 40 cm

Alfred Haberpointner
K - SSS, 2024, Nussholz, Acryl, 32 x 18 x 23 cm

Andreas Leikauf
All went well, 2025, Acryl auf Leinwand, 35 x 30 cm

Hubert Schmalix
Ohne Titel, 2017, Öl auf Leinwand, 90 x 70 cm

Anna Stangl
Gedanken, 2016, Ölpastell, Kohle, Pastell, Wachs auf Papier, 42,5 x 30 cm

TOMAK
Nervus Facialis, 2023, Buntstift auf Papier, 70 x 50 cm

Otto Zitko
Ohne Titel, 2010, Mischtechnik auf Papier, 70 x 50 cm, gerahmt 89 x 67,5 cm
